Bei unserem Kurztrip nach Hamburg stand auch ein Besuch des Miniatur Wunderland in der Hamburger Speicherstadt an. Bekannt aus Funk und Fernsehen und einen Besuch wert. Das Herz eines jeden detailverliebten Hobbybastler und Technikfreak geht dort auf. Anfangs wird die deutsche Geschichte behandelt und dann geht es über 2 Etagen auf die Reise in verschiedene Städte und Länder. Man muss etwas Zeit mitbringen, oder vorher reservieren: Es ist teils sehr voll. Tipp: abends hingehen. Sehr schön gemacht: Simulierte Tag- und Nachtzeiten. Wenn man Zeit, Platz und gute Sicht hat, macht es Spass die ganzen (teils lustigen) Details zu entdecken. Es muss ein grosser Aufwand gewesen sein, dass zu planen und umzusetzen.
Fakten zum Miniatur Wunderland, Hamburg *
Nach vorläufigem Endausbau 2020 | Aktuell Frühjahr 2013 | |
Mietfläche | 10.000 qm | 6.400 qm |
Modellfläche | über 2.300 qm | 1.300 qm |
Abschnitte | 12 | 8 |
Gleislänge | ca. 20.000 Meter | 13.000 Meter |
Züge | ca. 1.300 | ca. 930 |
Waggons | 20.000 | 14.450 |
längster Zug | 14,51 Meter | 14,51 Meter |
Signale | 1.900 | 1270 |
Weichen | 4.000 | 3.050 |
Computer | 64 | 46 |
Lichter | über 500.000 | ca. 335.000 |
Häuser und Brücken | 6.000 | 3.660 |
Figuren | 400.000 | 215.000 |
Autos | 10.000 | 8.850 |
Bäume | 330.000 | 228.000 |
Arbeitsstunden | ca. 850.000 | 580.000 |
Mitarbeiter | 300 | 262 |
Baukosten | ca. 20.000.000 € | 12.000.000 € (Stand September 2012) |
* Quelle: www.miniatur-wunderland.de
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