Wer meinen Blog verfolgt, weiss, dass ich meine Leidenschaft zum Musikhören und das speziell mit Vinyl wiederentdeckt habe. Meine kleine Sammlung ist gewachsen … ich musste schon ein zweites Möbel zur Aufbewahrung kaufen.
Ordnung der Schallplattensammung
Nun es es ja überall so, dass mit steigender Anzahl von «Sachen» der Überblick über das Ganze verloren geht. Ich dachte, es geht auch ohne, aber falsch gedacht. Also habe ich die letzten zwei Tage meine Sammlung bei Discogs eingetragen. Zugegebenermassen habe ich bei 261 Platten aufgehört – speziell meine Klassik-Platten habe ich aussen vor gelassen. Es war mir zu mühsam und zeitintensiv (so ein Ordnungs-Nazi bin ich dann doch nicht). Bei Standardplatten ist das Katalogisieren bei Discogs recht einfach: Artist oder Album in die Suche eingeben, das Gewünschte auswählen, die Katalognummer der eigenen Platte mit den Vorgaben vergleichen und hinzufügen.
Überblick über den Besitz
Ein grosser Vorteil und der Sinn meines Discogs-Katalog ist der, dass ich so Doppelkäufe vermeiden kann, weil ich dank der Suche schnell mobil nachschauen kann, ob und wenn ja, welches Album ich schon besitze. Zusätzlich habe ich meine Sammlung nach Genre sortiert. Links: Pop, Rock und Alternative, Rechts: Klassik (im Hifi-Möbel) und im Ikea-Regal habe ich links: Jazz, Blues, Soul etc. daneben deutschsprachiges Vinyl und Verschiedenes (Märchen aus DDR-Zeiten) und rechts ist der Rest von Pop, Rock und daneben HipHop und Techno. Klassik habe ich noch nach Komponisten sortiert.
Ein weitere Vorteil ist das Wissen über den Wert der erfassten Sammlung. Hossa!
Es war ein Stück Arbeit, aber: Ordnung gibt einem ein schönes Gefühl 🙂
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