Seit ich mich für den Wandel entschieden habe, ist auch mein Morgenritual neu entstanden. Früher lag ich faul bis kurz vor 7 Uhr im Bett rum (am Tablet oder iPhone), bis es zeitlich wirklich eng wurde. Weil ich müde und faul war. Ich trank eine Tasse Kaffee und huschte zur Arbeit.
Heute sieht das anders aus. Ich habe gemerkt, dass ich meine Zeit für mich brauche und mein Körper mehr verdient. So ist die folgende Morgenroutine entstanden:
- Der Wecker weckt mich entspannt mit Radio Swiss Jazz um 6 Uhr. Meisten bin ich aber schon vorher wach.
- In der Küche angekommen: Meine Ernährungsergänzungen mit einem grossen Glas Wasser runterspülen
- Einen Pott koffeinfreien Kaffee und meinen Joghurt aus Vollkornhaferflocken, Obst, Chia-oder Leinsamen, Zimt und Nüssen zubereiten (Zubereitung variiert täglich).
- Das Ganze genüsslich am Mac geniessen und Feedly durchklicken. Manchmal mit Frühaufstehern aus der Heimat über Hangout chatten 🙂 (Früher habe ich noch das 7min Workout gemacht)
- Dann sind 30 min um. Die Familie steht auf. Zeit fürs Bad…
- Danach steht die zweite Tasse Kaffee an und dann mache ich mich gegen 7.30 Uhr auf den Weg ins Büro.
Wieso komme ich eigentlich auf dieses Thema?
Mark Maslow von marathonfitness.de hat das im heutigen Newsletter angesprochen. Und ich habe die Routinen der 12 Fitness- und Ernährungsexperten überflogen.
Jetzt kommt der Plan für eine neue Routine… meine Familie wird sich freuen 😉 Weil dadurch Überschneidungen in der Bad-Belegung entstehen… was Madame sicher nicht mag.
Ziel wäre es: Nicht schon morgens am Rechner zu hocken, sondern dafür wieder Rumpf-/Bauchworkout zu absolvieren oder vielleicht sogar Yoga-/Meditationsübungen auszuprobieren. Und danach gemeinsam am Tisch zu frühstücken. Es ist Gedankenspiel… Jetzt muss ich mich aber einem weiteren Morgenritual widmen: dem sonntäglichen Zubereiten des Frühstücks 🙂 yummie. Schönen Sonntag!
Hast du auch eine Morgenroutine? Wie sieht sie aus?
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