Die ersten zwei Alben habe ich noch in Köln gekauft. Ja, richtig gesehen… Helene Fischer 🙂 Aber immerhin in der «Clear Vinyl Limited Edition», die man nur im Mediamarkt in Deutschland bekommt. Selbst der MM in Chur konnte die Platte nicht besorgen. Naja, und weil wir schon mal da waren, fand «My One And Only Thrill» von Melody Gardot auch noch den Weg in den Einkaufskorb.
Für den Besuch in #Amsterdam habe ich mir schon vorab ein paar Record Stores in meine Liste eingetragen. Ein paar davon – genauer gesagt: drei, haben wir unterwegs besucht. In zwei Läden bin ich fündig geworden …
Rush Hour
Der grösste der drei besuchten Plattenläden; und auch der best sortierteste sowie qualitativ hochwertigste. Was sich aber auch an den Preisen messen lassen kann. Die Auswahl ist gross: Viel House, Electronic, HipHop, etwas Pop/Rock und viel Jazz/Soul. Ich habe hier zwei Japan-Pressungen von «Thelonious Monk» in VG+ für je € 35.– gekauft.
Waxwell Records
Ein enger Laden mit viel Platten (Querbett). Aber die Qualität und die Preise haben mich ohne eine Scheibe den Laden verlassen lassen. Die drei Scheiben, die mich interessierten, hatten allesamt Kratzer (und das für €20.–) und eine war sogar gebrochen. Nein, Danke!
Records & Books
Eher durch Zufall entdeckt (danke Schatz). Ein kleiner smarter Laden, mit einem Besitzer, der auch mal bei Jazz-Solis abgeht und anfeuert 🙂 Dort habe ich zwei Live-Alben für je €18.– von Oscar Peterson gekauft. Beim Bezahlvorgang habe ich gefragt, wie teuer die Scheibe sei, die gerade läuft und bei € 9.– lies ich sie auch noch auf den Stapel legen 😉
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