Nach dem Körper und Geist langsam wieder Freunde werden, war ich doch recht spontan mutig, und beendete an meinem freien Freitag die Monate der läuferischen Inaktivität (Trailrunning)
Jedes Mal auf dem Weg ins Büro fahre ich an diesem Berg (Gonzen) vorbei. Und im Frühling entstand der Wunsch, das Gipfelkreuz einmal zu berühren und die beschriebene Aussicht zu geniessen. Ich habe es nicht geschafft, soviel sei schonmal verraten. Aber die empfohlene Dosis Dopamin, Endorphin und Serotonin habe ich mir dennoch geholt.
- weil ich doch recht viel gelaufen bin
- meine Höhenangst zwei Mal überwunden habe und
- die wunderbare Aussicht ins Rheintal samt Natur auch so genossen habe.
Die fehlenden 500 Höhenmeter mache ich das nächste Mal,wenn die Kondition auf einem Level ist, die mir keine vier Tage extremen Muskelkater beschert 😉
Anbei ein paar Impressionen (iPhone)
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