Ich habe am Wochenende mal die gemachten Videoschnippsel gesichtet und das als Übungsmaterial angesehen, um das Gelernte mal wieder aus dem Gedächnis abzurufen. Also habe ein kleines Projekt in Premiere Pro angelegt und in recht kurzer Zeit das Video entstehen lassen.
Wenn man überlegt, wie die Videoaufnahmen ungeplant entstanden sind: Ich habe den Maserat morgen vor 8 Uhr spontan auf dem Weg zur Arbeit in eine Rüfe gestellt, da ich nur Grasfotos mit dem Auto am Vortag gemacht hatte. Und irgendwie fand ich die Kulisse passend. Naja, jedenfalls habe ich das Auto unter 200 Puls dort parkiert (ich wollte ja nicht die schicken 21-Zöller beschädigen oder das Auto den Abhang runterrollen lassen) und habe meine Fotos gemacht.
Nach 20 min habe ich gefroren, aber dachte mir noch: hey, probierst mal noch fix die Videofunktion der Canon EOS-6D MIII aus. Gesagt getan. Die Ergebnisse waren total verwackelte und viel zu schnelle Schwenks. Aber das war gut so: Denn so konnte ich im Videoschnittprogramm mit der Verkrümmungsstabilisierung und SlowMotion rumprobieren. Mit dem Schnitt bin ich auch nicht grundsätzlich 100% zufrieden, aber es sollte nicht in Arbeit ausarten 🙂 und das Ziel war ja Grundlegendes vom Videokurs zu wiederholen.
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