Tesla Model S 75D

Seit Mittwoch steht der «Stromer» in der heimischen Tiefgarage. Ein #Tesla hat den #Skoda ersetzt. #Elektro gegen #Diesel.

Angefangen hat das Ganze vor Monaten mit dem «Will-was-Neues-Gefühl». Wie hier schon beschrieben, führte die Reise von Mercedes S-Klasse, CLS über BMW 7er nun schlussendlich zu einem Tesla. Wieso ein Elektroauto bzw. wieso ein Tesla? Tesla bietet als einziger Hersteller eine vernüftige Ladeinfrastruktur, die es erlaubt, das Experiment «E-Mobilität» zu starten. Natürlich ist das alles im Vorfeld durchdacht. Mit den Superchargern (SuC) und öffentlichen Ladesäulen ist man mehr als «Safe». Ausserdem bietet der 75D eine Reichweite (theoretischen 470km), wo man sich keine Sorgen machen muss. Zweiter Punkt: Steuerersparnis. Dritter Punkt: Gratis Laden (SuC). Vierter Punkt: Tesla ist geil! 😉 Ich fand das Model S damals (2013) schon genial.

Ende Januar haben wir ein Model S gefunden, welches in Frage kam – in wunderschönem Deep Blue Metallic und beigem Interior. Nach der Besichtigung, haben wir uns entschieden und es gekauft.

Anfang März wurde es abgeholt und gleich auf dem Heimweg am Supercharger Maienfeld zum Testen etwas geladen.

Neben den SuCs am Wohn- und Arbeitsort, habe ich genug Möglichkeit zum Laden. So lade ich zum Beispiel gratis bei der Elrec in Eschen (keine 5 Gehminuten vom Büro entfernt) oder den Tesla Destination Chargern bei Restaurants in der Umgebung. Oder den verschiedenen Gemeindehäusern etc.

Zusätzlich haben wir uns bei SwissCharge und EnBW angemeldet, sodass wir im Notfall an Bezahlstationen per Karte oder App laden können.

Alles nach dem Motto: «Steht er, dann lädt er!»

Es ist ein super Auto – genau das richtige Spielzeug für einen Techikfreak. Alles per App steuern und überwachen, das Auto am Morgen vorheizen oder aus der Parklücke holen. Autopilot, gratis Internet, gratis Spotify, GoogleMaps und und und … achso, und 525 PS, 4.4 Sekunden von 0–100 Km/h 😉