Pfingsten. Frei. Endlich wieder mal nach Meran ins Südtirol. Nach mehreren Absagen aufgrund von Corona und der Quarantänemassnahmen, konnten wir nun mit einem Negativtest in unserer Lieblingspension einen Aufenthalt für zwei Nächte buchen. Nach dem letzten Wochenende im Tessin, welcher auch schön war, war das #Südtirol mal wieder super – ist halt was anderes!
Anreisetag
Wir sind relativ früh wach geworden (Alte brauchen nicht mehr soviel Schlaf ?) und starteten gemütlich mit einem feinen Frühstück in den Tag. Wenig später standen wir am Supercharger Maienfeld und haben noch mal 10 % Strom in den Akku gepumpt. Danach ging es dann los: Italien Südtirol wir kommen! Wir sind über den #Flüelapass gefahren, der am Vortag geöffnet wurde. Die weisse Pracht schmeichelte unseren Augen nur am Wegesrand, die Passstrasse war frei von Schnee. Knapp 3.5h später sassen wir – wie es die Tradition so will – auf der anfangs komplett leeren Sonnenterrasse der #Milchbar im Dorf Tirol. So hatten wir das unglaubliche Glück, alles mal ohne volle Tische und Menschen zu geniessen und mit der Inhaberin einen kleinen Schnack zu machen.
Nach der tollen Einleitung ging es zur Unterkunft. Ankommen und chillen.
Gegen Nachmittag ging es dann runter in die Innenstadt von #Meran. Flanieren, Leute beobachten sowie Essen & Trinken.
Zweiter Tag
Der fing mit dem an, was uns am meisten gefreut hat: Dem fantastischen Frühstück. Die Wettervorhersage hatte recht: Regen … der gegen Mittag aber der Sonne weichen sollte. Wir haben die «nutzlose Zeit» genutzt, und sind zum Supercharger Trento gefahren und haben dort 45min geladen. Nebenher WC & Kaffee vom B&B Hotel Trento und Sonne im Auto genossen (die dann tatsächlich rauskam). Wenig später sassen wir in der Gondel auf dem Weg nach #Oberbozen, wo wir spazieren waren und – keiner errät es – Kaffee & Kuchen hatten. Und weil im Parkhaus verlockend Steckdosen in Reichweite waren, habe ich den Stromer noch in Vorbereitung für den nächsten Tag auf 100 % geladen (auch wenn es nicht nötig war, 60 – 70 % reichten für die Fahrt nach Hause). Aber egal, lieber zu viel, als zu wenig. ? Nach dem wir wieder unten heile angekommen sind ( ? diese Nachricht erreichte uns in der Gondel: klick) düsten wir zurück zur Unterkunft und genossen die letzten Sonnenstrahlen bei einem feinen naturtrüben Bierchen der #Forst Brauerei. Feines Bier gab es wenig später auch wieder: Selbstgebrautes beim «Pfeffer Lechner». Dazu gab #Veggieburger und #Biertiramisu … lecker! Und damit war der zweite Tag dann auch Geschichte … toller #Sonnenuntergang ?.
Abreisetag
Der war wirklich unspektakulär. Feines Frühstück, Koffer packen, Verabschiedung und gemütlich (ohne Stau) nach Hause auf die Couch ? Ohne Regen vor Ort wären wir sicher noch etwas länger geblieben …
So oder so, war es wieder ein schönes Wochenende ?
… das nächste Verlängerte steht schon vor der Tür ?
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