… so, wie die anderen 129’997 Menschen: Helene Fischers Megakonzert in München.
Oh mein (Regen)Gott, hätte man es vorher gewusst: Partystimmung im Regencape 🙂 … wobei, so richtige Stimmung kam nicht wirklich auf. Viele der Besucher standen stundenlang im Regen, ohne Unterstellmöglichkeiten und ohne Rahmenprogramm – dementsprechend war die Laune. Wir sind ca. 1.5h vor Konzertbeginn eingetrudelt, haben etwas getrunken, gegessen und sind dann zu unserem Platz gegangen. Der Regen lies nach 1h nach. Hätten wir den «Early Entry» genutzt, wären wir etwas näher an der Bühne dran gewesen, aber auch ohne dem, war es ok (für mich, da ich über die meisten drüber schauen konnte, abgesehen von der Handy-Apokalypse (statt das Konzert zu geniessen, haben gefühlt 50% durchgehend gefilmt und fotografiert)). Der Preis der Tickets (immerhin 600€ plus 2 Hotelzimmer) war insgesamt nicht gerechtfertigt. Das Gelände glich einer Baustelle in einem Flussbett. Der Veranstalter hat gepennt. Naja … positiv denken: Uber hat wunderbar funktioniert. 🙂
Und diese 130’000 Menschen muss ich auch nicht nochmal haben. Immerhin: Einen Punkt auf der Liste (Helene live sehen) abgehakt. Da das Konzert auch für das Fernsehen aufgezeichnet wurde, posierte die Helene auf dieser unfassbar grossen Bühne immer etwas zuviel für die mittig stehende Hauptkamera … Business as usual. In den Medien kam das Konzert nicht gut weg – viele Besucher haben sich beschwert.
Beim zweiten Mal durchlesen, klingt wieder alles sehr negativ. Was soll’s … Fakten sind Fakten. 🙂
🔥0 Post Views