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Zwischen Nostalgie und High-Tech

Manchmal holt einen die Vergangenheit schneller ein, als man denkt – in meinem Fall durch ein Wiedersehen mit einem alten Klassiker: Counter-Strike.

Mein erstes Zusammentreffen mit dem Spiel war etwa 2002 in der Berufsschule. Damals war es der ultimative Pausenfüller, bei dem wir uns spannende Matches geliefert haben (Bones grüsst Bomber). Mit der Zeit, vor allem durch den Wechsel zu einem #Mac, liess ich das Gaming langsam hinter mir. Urban Terror (UT) war später noch ein kurzes Kapitel, aber das war auch schon viele Jahre her.

 

 

Von der Nostalgie zur Gegenwart

Doch dann kam der Moment der Veränderung. Mit dem Kauf meines neuen Laptops und der Reaktivierung meines Steam-Accounts fand ich mich plötzlich in einer modernisierten Welt von Counter-Strike 2 (CS2) wieder. Und was soll ich sagen? Die Grafik hat mich schlichtweg umgehauen! Die Jahrzehnte, in denen ich die Entwicklung verschlafe habe, spiegeln sich in einer beeindruckenden visuellen Detailtreue wider, die ich so nicht erwartet hätte.

Technische Perfektion trifft auf Nostalgie

Dank der Nvidia GPU konnte ich ohne Probleme alle Einstellungen auf „Ultra“ stellen und mit bis zu 200fps spielen. Die Spielwelt wirkt lebendiger und detailreicher als je zuvor, und obwohl ich nicht mehr die stundenlangen Gaming-Marathons von damals absolviere, reichen mir die kleinen Sessions von etwa 30 Minuten alle zwei – drei Tage völlig aus, um das Erlebnis zu geniessen und den Alltagsstress zu vergessen (meistens nur gegen Bots – ich bin alt 😂).

Warum jetzt?

Warum das alles? Weil es zeigt, dass manche Leidenschaften nie ganz verschwinden. Die technologische Entwicklung hat mir den Anreiz gegeben, ein altes Hobby wieder aufleben zu lassen, und es fühlt sich fantastisch an.

Schaut euch die Screenshots unten an, um zu sehen, was mich an CS2 so fasziniert!

 

Fazit

Die Gaming-Welt hat sich enorm weiterentwickelt, und manchmal ist ein kleiner Blick zurück genau das, was man braucht, um zu erkennen, wie weit wir gekommen sind. Und wer weiss, vielleicht bleibe ich ja diesmal länger dabei.

 

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Veröffentlicht unter Privates, Technik

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