Unser Haus in Schweden wird jetzt zur Hightech-Basis, aber nicht, weil ich Angst vor Einbrechern habe oder einen Goldschatz schützen muss. Stattdessen geht es um etwas viel Alltäglicheres: den direkten Draht zum Haus und seiner Umgebung.
Dank ein bisschen smarter Technik habe ich ab sofort jederzeit einen Überblick – sei es das Wetter, die Umgebung oder einfach der Zustand des Grundstücks.
Die Ausstattung
Damit das Ganze reibungslos funktioniert, habe ich folgendes Setup zusammengestellt:
- Kameras:
3x TP-Link Tapo C520WS Outdoor-Modelle von TP-Link Tapo mit Starlight Color Night Vision und Indoor-Kameras 2x TP-Link Tapo C220 mit KI-Erkennung. Perfekt, um bei Tag und Nacht alles im Blick zu haben. - Netzwerk:
Der TP-Link Omada AX3000 Wi-Fi 6 Access Point (TP-Link EAP653) sorgt für stabiles WLAN im Haus. Der TP-Link TL-SG108PE 8-Port PoE+ Switch kümmert sich um die Stromversorgung und Datenübertragung. - Speicher & Zubehör:
SanDisk Ultra microSDXC-Karten (128 GB) für die Aufnahmen und schnelle CAT-6A-Kabel für die nötige Geschwindigkeit.
Generalprobe bestanden
Gestern habe ich das komplette System hier schon einmal ausgepackt und eingerichtet. Der Vorteil? Vor Ort kann ich alles direkt anschliessen, ohne lange rumzuprobieren. Die erste Testphase lief jedenfalls reibungslos – alles funktioniert wie gewünscht.
Warum der Aufwand?
Das Ziel ist nicht, unser Haus in eine Festung zu verwandeln, sondern jederzeit nach dem Rechten sehen zu können. Ob verschneite Einfahrt, Sonnenaufgang oder einfach ein Blick auf die Umgebung – die Verbindung zum Haus gibt mir ein gutes Gefühl. Und wer weiss, vielleicht erwische ich auch mal einen Elch vor der Kamera. 😉
Nächste Mission: Installation vor Ort
Jetzt bin ich gespannt, wie sich „Fort Knox“ in Schweden bewährt. Die Technik steht, die Geräte sind vorbereitet, und der erste Test war erfolgreich. Bleibt nur noch die Montage, und schon ist unser Haus bereit für den direkten Draht – ganz ohne Goldschatz.
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