In der Firma hat sich inzwischen rumgesprochen, dass ich „so ein bisschen IT kann“. Und wie das dann eben läuft: Kaum weiss das einer, kommt man nicht mehr drum herum, bei der Technik zu helfen.
Diesmal durfte ich einen neuen Laptop einrichten. Frisches Windows drauf, aber du kennst das: Vieles, was da standardmässig installiert ist, braucht kein Mensch. Und genau da kommt mein langjähriger Helfer ins Spiel: Winutil (christitus.com/winutil-install).
Was ist Winutil?
Winutil ist eines dieser Tools, das ich eigentlich schon lange in meiner Werkzeugkiste habe – und das mich noch nie im Stich gelassen hat. Es ist kostenlos, Open Source, schlank und ideal, um Windows-Rechner flott zu machen oder neu einzurichten. Egal, ob ich Bloatware entfernen, nützliche Programme installieren oder die Systemeinstellungen optimieren will – mit Winutil spare ich mir jede Menge Klickerei.
Warum ich Winutil immer wieder einsetze
Ich könnte mich natürlich manuell durch jedes einzelne Menü in Windows klicken, unnötige Software runterschmeißen, Updates installieren und hier und da noch in die Registry greifen. Mach ich aber nicht mehr. Winutil erledigt das alles zentral und effizient. Es bietet unter anderem:
- Bloatware entfernen: Alles, was keiner braucht, fliegt runter – und das mit wenigen Klicks.
- Systemeinstellungen optimieren: Datenschutz, Performance, Energiesparoptionen… alles schnell angepasst.
- Programme installieren: Chrome, VLC, 7-Zip & Co. in einem Schwung draufziehen, ohne jede Software einzeln zu googeln.
- Automatisierungen und Scripte: Ideal, wenn ich mehrere Rechner nacheinander herrichten muss.