Der Genuss der freien Osterfeiertage stand bis Donnerstag noch in den Sternen. Geplagt von einer Magen-Darm (o.ä.) war der Freitag der erste Tag, an dem ich feste Nahrung geniessen konnte …
Gut, denn am Freitag haben wir zu einem Osterbrunch geladen. Schwiegereltern waren bei der Schwägerin zu Besuch. Es war mal wieder schön, zu sechst am Tisch zu sitzen, entspannt zu essen und zu reden. Nach dem alle satt waren, ging es bei herrlichem Wetter entspannt am Rhein spazieren. Den Nachmittag habe ich genutzt, um mal wieder entspannt ein paar Platten aufzulegen und ein Buch anfangen zu lesen. Und am Abend noch fix die Innenbeleuchtung meines Škoda auf LED umgerüstet.
Samstag bis Montag verlief dann im Zeichen der Entspannung. Yvo und Ich sind in den Schwarzwald. Einfach mal raus, Essen & Trinken, sich bedienen lassen, am Nachmittag weintrinkend im Bett liegen … einfach mal die Seele baumeln lassen. Wir waren auch 1x laufen (SchlechtesGewissen-Lauf im Nieselregen). Ostersonntag waren wir (wie es sich gehört) in der Kirche. Scherz 🙂 . Es war Zufall. Wir wollten nach dem reichhaltigen Frühstück raus, und sind dann zum Dom in St. Blasien gefahren. Wir hatten Glück und sind genau nach der Messe eingetroffen. Somit war der «Petersdom für Arme» wieder offen für alle. Den Abend haben wir mit einem feinen 3-Gang-Menü im hoteleigenen Restaurant abgeschlossen (nicht fotografiert). Auf dem Rückweg am Ostermontag haben wir noch auf einen Kaffee in Habsburg bei einer Twitter-Bekanntschaft halt gemacht. Das Internet verbindet 😉
Morgen beginnt dann wieder der Alltag … mit dem Vorsatz, alles lockerer angehen zulassen, mehr Freizeit zu nutzen. Das ist die Theorie. Bis 08:01 Uhr. Spätestens dann hat mich der Alltag wieder.
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